Zum Frühstück ein Honigbrot essen – lecker! Klar, natürlich stammt Honig von Bienen! Aber wie genau entsteht der goldgelbe Aufstrich eigentlich?
Die Biene beschäftigt sich tagein, tagaus damit, von Blüte zu Blüte zu fliegen. Sie entnimmt den Nektar der Blumen und sammelt ihn zunächst in ihrem sogenannten Honigmagen.
Zurück im Bienenstock spuckt sie ihn wieder als Gemisch von Blütennektar und körpereigenen Enzymen aus. Diese machen den Honig später so wertvoll. Dann übergibt sie ihn an die anderen Arbeitsbienen. Mehrfach wird der Nektar von ihnen aufgesaugt, mit Bienenspeichel vermischt, heruntergeschluckt und wieder ausgespuckt. Dadurch wird er immer dickflüssiger.